Samstag, 16. Mai 2009

Widmung des Buch an Mama

Ganz zu Beginn widmet sie das Buch Mama (--> grosse Meinung von ihr wird hier schon klar).

Sie will gerade zum Anfang klar machen, wie wichtig ihr ihre Mutter ist. Sie hat ihr zur Flucht geholfen und alles was sie hatte, für ihre Kinder gegeben (wird im Buch mehrmals angetönt). Sie brachte viele, viele Opfer.
Es wird gleich zu Beginn klar, wie hart das Leben in Afrika ist (Hunger, Krankheiten, Arbeitslosigkeit) und dass man täglich ums überleben kämpfen muss. Das Leben wird, auch wenn es nur wenige Seiten sind, sehr beeindruckend geschildert. Ich habe mich gefragt, ob die Mutter wirklich so ist, wie sie dargestellt wird, z.T. schon fast übermenschlich, ohne jegliche Tücken. Für ihr Leben (Diries) war die Mutter sehr wichtig. Durch die Flucht konnte sie schlussendlich das werden, was sie heute ist. Aber wie war die Mutter zu den anderen Kindern und sieht Waris vielleicht auch über die Laster hinweg, weil sie von den positiven (sehr starken) Tagen ihrer Mutter und dem was heute erreicht hat, geblendet wurde und nur das positive sieht. Vielleicht werde ich über dies eine Antwort finden. Ich will auf jeden Fall versuchen die Rolle der Mutter festzuhalten.

Sollte eigentlich ganz am Anfang sein... Kann es nun aber nicht mehr nach vorne schieben (habe es am Anfang vergessen).

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